Die Skisaison ist eröffnet!
Passionierte Skifahrer freuen sich auf die für sie schönste Zeit des Jahres.
Wenn denn der Winter endlich kommt, beginnt auch die heißersehnte Skisaison. Auch wenn der Winter vielleicht nicht mehr das ist was er mal war, zieht es die Menschen sobald die ersten Schneeflocken fallen in die Berge, in der Hoffnung auf dem feinsten Puderschnee die Piste hinunterzuschießen. Erfreulich ist dabei, dass die Zahl der Skiunfälle ab 2009 stetig gesunken sind ist. So gab es im Jahr 2009/2010 noch insgesamt 56.000 Skiunfälle, wobei 8500 eine stationäre Behandlung zur Folge hatten.
In 2013/2014 waren es bereits nur noch 42.000 Skiunfälle, bei immerhin noch 7050 stationären Aufenthalten. Der Trend ist also erfreulicherweise sinkend, obwohl die Zahl der Skifahrer stetig steigt. Doch können die Folgen eines Skiunfalls gravierend sein. So ist jedem der traurige Unfall eines jedem von uns bekannten Formel 1 Fahrers in Erinnerung geblieben, der nachweislich nur mit geringer Geschwindigkeit stürzte und sich trotz Helms schwere Verletzungen am Kopf zuzog und monatelang im Krankenhaus behandelt werden musste. Die Folgen eines solches Sturzes können nicht nur gesundheitliche Bedrohungen nach sich ziehen, auch der finanzielle Aspekt sollte niemals außer Acht gelassen werden. Denn allein der Transport eines Verunglückten in einem unpässlichen Gebiet durch Einsatz eines Helikopters kann mehrere tausende Euro verschlingen und muss von dem Betroffenen, oder dessen Angehörigen gezahlt werden. Im schlimmsten Fall geht mit dem Unfall eine lange Pause vom Job einher und der Betroffene gilt zukünftig als teilweise invalide.
So ein Unglück kostet neben Nerven leider auch Geld. Man stelle sich vor aufgrund des Unfalls ist das eigene Haus, oder die eigene Wohnung nicht mehr bewohnbar. Vielleicht muss ein Treppenlift installiert werden, oder die Küche behindertengerecht umgebaut werden. In so einem Falle ist es sinnvoll eine Unfallversicherung zu haben, dieIhnen genau in so einer Situation zu Gute kommt und zwar 24 Stunden am Tag und überall auf der Welt. Je nach Grad der Invalidität steigt die Höhe der Leistungen, so dass auch im Fall der absoluten Vollinvalidität genug Geld zur Verfügung steht , um alles Notwendige in die Wege zu leiten.
Sollten Sie dieses Thema bisher vor sich hergeschoben haben, ist vielleicht jetzt der richtige Augenblick sich einmal ernsthaft damit zu befassen, denn Unfälle können jederzeit und überall passieren. Und auf was es zu achten gilt, erfahren Sie bei uns.
Fahren Sie vorsichtig und viel Spaß auf der Piste.