Mindestens elf Menschen sind am vergangenen Wochenende durch Lawinen in Österreich, Italien und der Schweiz ums Leben gekommen. In großen Teilen der Alpen herrscht nach starkem Schneefall die zweithöchste Warnstufe.

Doch trotz aller Warnungen haben Skifahrer dort mit teils tödlichen Folgen die gesicherten Pisten verlassen.

Lawinenunglück mit Toten - die richtige Absicherung im schlimmsten Fall

Acht Lawinen-Totein Österreicht

Mindestens elf Menschen sind am Wochenende nach heftigen Schneefällen bei Lawinenabgängen ums Leben gekommen. In Österreich wurden nach Polizeiangaben am Wochenende acht Menschen tot aus den Schneemassen geborgen. Zwei weitere Skifahrer starben bei einem Lawinenabgang in der Schweiz, eine Tourengeherin aus Bayern starb im italienischen Südtirol.

Die gefährliche Mischung machts

Starke Schneefälle und Wind haben in den Alpen die Lawinengefahr stark ansteigen lassen. Vor allem in Tirol wurden immer wieder Lawinenabgänge gemeldet. Fachleute mahnen Skifahrer zu größter Vorsicht: Unerfahrene sollten die gesicherten Pisten derzeit auf keinen Fall verlassen. Denn in höheren Lagen herrscht verbreitet Stufe vier auf der fünfstelligen Warnskala.

Auch in den bayerischen Alpen ist die Gefahr hoch. Während der vergangenen Tage seien vor allem im Allgäu und ab einer Höhe von 1.400 Metern vermehrt Lawinen abgegangen, teilte der Lawinenwarndienst mit. Diese seien hauptsächlich durch Wintersportler ausgelöst worden. Schwer verletzt wurde dabei bisher niemand.

Unfälle sind schnell passiert

Lawinen gehören zu den gefährlichsten Naturkatastrophen, die einen Menschen treffen können. Sie können sowohl bei Wintersportarten wie Skifahren oder Snowboarden als auch bei Arbeiten in hochgelegenen Regionen wie Bergbaustätten oder bei der Waldarbeit auftreten. Eine solche Naturkatastrophe kann nicht nur körperliche Verletzungen, sondern auch finanzielle Belastungen nach sich ziehen.

Eine Unfallversicherung kann ein wichtiger Schutz sein, wenn Sie beim Skifahren verletzt werden. Viele Unfallversicherungen bieten Schutz für Verletzungen, die bei Wintersportarten wie Skifahren, Snowboarden oder Langlaufen auftreten. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass einige Unfallversicherungen bestimmte Wintersportarten oder Aktivitäten ausschließen oder einschränken können, wie z.B. Freestyle-Skiing oder Skispringen.

Um sich gegen die finanziellen Auswirkungen eines Lawinenunfalls zu schützen, ist es wichtig, eine Unfallversicherung abzuschließen. Eine solche Versicherung kann für Sie eine wichtige finanzielle Unterstützung sein, wenn Sie verletzt werden und Einkommensverluste erleiden.

Berufsunfähig durch Lawinenunglück

Neben der Unfallversicherung wäre es ratsam ebenfalls eine Berufsunfähigkeitsversicherung abzuschließen. Berufsunfähigkeit kann ebenfalls aufgrund eines Unfalls beim Wintersport, wie z.B. Skifahren, Snowboarden oder Langlaufen, eintreten. Ein solcher Unfall kann zu Verletzungen führen, die eine Fortsetzung Ihrer beruflichen Tätigkeit unmöglich machen.

Ein Beispiel: Ein berufstätiger Bankangestellter verunglückt beim Skifahren und erleidet eine schwere Kopfverletzung, die zu einer bleibenden Gehirnschädigung führt. Infolgedessen ist er nicht mehr in der Lage, seine beruflichen Aufgaben auszuführen und wird als berufsunfähig eingestuft.

Ohne eine Berufsunfähigkeitsversicherung müsste der Bankangestellte seinen Lebensstandard drastisch reduzieren und auf finanzielle Unterstützung aus anderen Quellen zurückgreifen. Mit einer Berufsunfähigkeitsversicherung hingegen würde er eine monatliche Rente erhalten, die ihm hilft, seinen Lebensstandard aufrechtzuerhalten und seine finanziellen Verpflichtungen weiterhin zu erfüllen.

Bei der richtigen Beratung unterstützen wir Sie gerne! Zögern Sie nicht, wenn Sie Ihren nächsten Skiurlaub ohne Sorgen planen möchten!