Ob Notfallsanitäter, Rettungsassistent oder Rettungssanitäter: Auch, wer einen wichtigen Beitrag zum Gesundheitssystem leistet und zur Rettung von Menschenleben, ist nicht sicher vor Fehlern bei der persönlichen Absicherung.
Rettungskräfte sollten neben der klassischen Krankenversicherung auf weitere Versicherungen setzen, um im Ernstfall geschützt zu sein. Schließlich unterscheidet sich diese Berufsgruppe stark von anderen, da sie große Verantwortung für Menschenleben trägt.
Die Berufsunfähigkeitsversicherung ist für Rettungskräfte ein Muss. Man sieht viele Notfallsanitäter oder Rettungsassistenten, die aufgrund der hohen physischen und psychischen Belastung in ihrem Beruf nicht bis zu ihrer Rente arbeiten können. Dann steht man plötzlich ohne Geld da
5 Fehler, die Rettungskräfte bei der eigenen Absicherung begehen
1. Fehler: Nicht rechtzeitig um Absicherung kümmern
Wer lange mit dem Abschluss seiner Versicherungen zögert, der riskiert im Falle einer Erkrankung Nachteile. Je nach Versicherungszweig und Art der Krankheit sind die Bedingungen ungünstiger oder ein Vertragsabschluss ist überhaupt nicht möglich, falls durch die Vorerkrankung gewisse Ausschlusskriterien erfüllt sind.
2. Fehler: Versicherungssumme nicht ausreichend festlegen
Die Versicherungssumme wird oftmals aus Kostengründen relativ niedrig angesetzt. Das kann sich rächen: Stellt man zu einem späteren Zeitpunkt fest, dass wegen familiärer Umstände oder aufgrund einer Immobilienfinanzierung eine höhere Versicherungsleistung benötigt wird, so hat man nicht selten das Nachsehen – nämlich dann, wenn die Versicherungssumme nicht angehoben wird, was beispielsweise der Fall sein kann, wenn die Krankengeschichte Vorerkrankungen aufweist.
3. Fehler: Zu kurze Vertragslaufzeiten
Ein weiterer Fehler besteht darin, die Vertragslaufzeit schon deutlich vor dem Renteneintrittsalter auslaufen zu lassen. Legt man dafür beispielsweise das Lebensalter von 60 Jahren fest, so entsteht bis zum Ende des Berufslebens eine Versicherungslücke von 7 Jahren. In diesem Zeitraum werden keine weiteren Einkünfte generiert und oftmals kann die Vertragslaufzeit im Nachhinein nicht erweitert werden – auch hier spielen Vorerkrankungen vielfach eine Rolle.
4. Fehler: Gar keine Versicherung abschließen
Die Annahme, niemals krank zu werden und deshalb keine Versicherung zu benötigen, erweist sich leider allzu oft als falsch. Für Rettungssanitäter gilt das ganz besonders, denn ihre Arbeit ist körperlich und mental äußerst strapaziös – und diese Belastung geht an den wenigsten Einsatzkräften spurlos vorüber. Demnach wäre es fahrlässig und ein bedeutender Fehler, auf eine Versicherung komplett zu verzichten.
5. Fehler: Nicht ausreichend beraten oder informiert
Beschäftigte im Rettungsdienst sollten sich möglichst umfassend über verschiedene Versicherungsanbieter informieren. Erst dann können sie sich bewusst für die Gesellschaft entscheiden, die für sie am besten geeignet ist und neben anderen Vorteilen ein optimales Preis-Leistungs-Verhältnis bietet. Am zuverlässigsten gelingt dieser Schritt mithilfe eines Maklers.
Zögern Sie nicht und lassen sich kompetent für Ihr eigenes Wohl beraten!
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