Dass es unser Rentensystem belasten wird, wenn die geburtenstarken Jahrgänge der Babyboomer in den Ruhestand wechseln, ist seit vielen Jahren bekannt. Ungefähr ein Drittel der Erwerbstätigen in Deutschland befinden sich vor dem Eintritt in den Ruhestand. Wir gehen HIER bereits auf die Babyboomer ein.
Diese Realität hat verschiedene Auswirkungen, und zwar nicht nur ins Negative.
Auch nutzen bereits weit mehr Menschen als ursprünglich vorgesehen die sogenannte Rente mit 63, um ohne Abschläge vorzeitig in den Ruhestand zu gehen.
Das Problem mit den Babyboomern
Wenn die Babyboomer in Rente gehen, dann verliert die Wirtschaft in einem sich insgesamt dramatisch verändernden Arbeitsmarkt viele hochqualifizierte Fachkräfte mit weitreichender Bildung und Lebenserfahrung. Der Generationenwechsel muss nachhaltig geplant werden. Denn die Anforderungen werden immer höher und schwieriger. Zusätzlich gibt es auch noch weniger Nachwuchs und damit ein Überangebot an offenen Stellen und Ausbildungsplätzen.
Die aus dem Arbeitsmarkt ausscheidenden Menschen sind durch ihre Qualifikationen – außer sie sind gesundheitlich eingeschränkt – gut auf den dritten Lebensabschnitt vorbereitet. Die längere Lebenserwartung ermöglicht entsprechende Planungen.
Die finanzielle Lebensplanung und der Vermögensaufbau sind eine echte Herausforderung, die man nicht vernachlässigen sollte. Das staatliche Sozialsystem kann nur ein Teil der zukünftigen Planung sein und die Entwicklung dieses Systems in der Zukunft wird nicht positiv sein. Jeder ist für sich selbst verantwortlich.
Rente mit 63 immer beliebter
Nicht nur der Verlust vieler hochqualifizierter Kräfte schlägt dem Rentensystem auf den Kopf. Immer mehr Menschen erfreuen sich an der “Rente mit 63”. Der frühere Eintritt in die Rente treibt auch die Kosten in die Höhe. Allein im Juli mussten 3,4 Milliarden Euro allein für diese Renten ausgegeben werden.
Was steckt dahinter?
Wer 45 Jahre Versicherungszeit in der Deutschen Rentenversicherung nachweisen kann, muss nicht bis zur Regelaltersgrenze warten, sondern kann seit 2014 zeitiger ohne Abschläge in den Ruhestand wechseln. Die entsprechende Reform wurde unter dem Begriff „Rente mit 63“ bekannt, auch wenn dieser Begriff streng genommen so nicht ganz korrekt ist.
Nur Jahrgänge, die vor 1953 geboren sind, können tatsächlich mit 63 Jahren in Rente. Für alle anderen steigt das Renteneintrittsalter schrittweise auf 65 Jahre an.
Wünsche der Bevölkerung
Eine Umfrage zeigte, dass der Wunsch nach einem zeitigeren Renteneintritt in der deutschen Bevölkerung weit verbreitet ist. Jeder zweite Beschäftigte (54,2 Prozent) würde gern mit 62 Jahren oder früher in Rente gehen. Dahingegen will nur etwas mehr als jeder Zehnte (10,7 Prozent) bis zum 67ten Lebensjahr oder darüber hinaus arbeiten.
Wichtig: die gesetzliche Rente reicht nicht!
Es ist schon lange keine Neuigkeit mehr, dass die gesetzliche Rente einem später keinesfalls ausreichen wird. Auch die deutsche Rentenversicherung schreibt, dass man sich privat um zusätzliche Altersvorsorge kümmern sollte.
Vielen Deutschen droht im Alter die Altersarmut, aber dies können Sie vorbeugen!
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